Eines ist sicher: Pfadi Winterthur ist nicht der Lieblingsgegner des HC Kriens-Luzern. In den vergangenen Begegnungen gegen die Pfader musst unser Team meistens ohne Punkt im Gepäck die Heimreise antreten oder auch die eigene Halle verlassen. Aber genau diese Ausgangslage soll der Mannschaft den nötigen Kick verleihen, diese Negativserie unterbrechen und sogar drehen zu können.

Das Team von Heiko Grimm hat immer noch massive Verletzungsprobleme zu beklagen. Trotzdem ist noch genügend Potenzial vorhanden um den Gegner zu ärgern und in die Schranken zu weisen. Voraussetzung dazu ist eine seriöse Arbeit in der Deckung und ein schnelles Umschaltspiel. Die nötige Lockerheit im Angriff sollte dann automatisch dazu kommen. 

Auf der anderen Seite macht Pfadi Winterthur einen äusserst stabilen Eindruck in der Finalrunde. Diese Performance wollen die Winterthurer sicherlich auch am Sonntag auf die Platte bringen und die zwei Punkte zur definitiven Sicherung des zweiten Ranges einfahren. 

Man darf auf ein attraktives Spiel gespannt sein. "Hopp HC Kriens-Luzern"