VR-Präsident Hanspeter Würmli würdigte den Coach für fünf enorm erfolgreiche Jahre, in denen er sein Ziel mehr als erreicht habe. Er habe die Mannschaft weiterentwickelt, habe seriös und mit grösstem Engagement gearbeitet und habe auch als Mensch und Freund tiefe Spuren hinterlassen. «Wir lassen Dich nur sehr ungern ziehen,» sagte Würmli. Und fügte die Hoffnung an, dass sich die Wege des erfolgreichen Coaches und des HC Kriens-Luzern irgendwann wieder einmal kreuzen würden.
Das konnte Grimm bestätigen. Für ihn sei die Innerschweiz zur zweiten Heimat geworden. Er verbinde mit der Region nur schöne Erinnerungen. Diese nehme er jetzt mit nach Nordhessen.