Vom HCKL überzeugt
Der 1.90-Meter grosse Rechtshänder ist in Malters geboren und wuchs in Neuenkirch auf. Mit dem Handballspielen startete Björn Buob bei Spono Nottwil. Nach einem Umzug in die Nordwestschweiz folgte der Wechsel zum BSV Münchenstein. Sein Talent brachte den wurfstarken Kreisläufer zum TV Birsfelden 1869 in die NLB und vor zwei Jahren zum RTV Basel in die oberste Liga des Landes.
Nun folgt der Schritt zum HC Kriens-Luzern, den Björn Buob seit längerem mitverfolgt: «Das Projekt des HCKL hat mich überzeugt. Ich freue mich auf ein professionelles Umfeld und hoffe, mich mit dem Wechsel weiterentwickeln zu können.» Bislang erzielte der Modelathlet in 53 NLA-Partien 55 Tore.
Auch Cheftrainer Goran Perkovac zeigt sich angetan ab der Verstärkung für die neue Spielzeit: «Björn verfügt über Qualität und einen robusten Körper. Ich bin überzeugt, dass er sich mit seinem Talent bei uns durchsetzen wird.» Nick Christen betont, dass mit der Verpflichtung des 22-Jährigen an der eingeschlagenen Philosophie festgehalten wird: «Wir setzen auf junge Spieler, die wir weiter formen und an die Spitze heranführen können.»
Der HC Kriens-Luzern heisst Björn Buob herzlich willkommen zurück in der Innerschweiz.
#ROAD2BERNE | morgen Donnerstag findet direkt nach dem TV-Spiel zwischen dem BSV Bern und den Kadetten Schaffhausen (Anwurf 19:15) die Auslosung für die beiden Schweizer Cup Halbfinalpartien statt.
Sowohl das Meisterschaftsspiel wie auch die Auslosung werden auf Sport1 live übertragen.
Bleibt die Frage nach unserem Gegner. Zur Auswahl stehen die Kadetten, der BSV Bern und CS Chênois Genève aus der NLB.
CEO Nick Christen gibt sich pragmatisch: «Wer in den Final vorstossen und den Cup gewinnen will, muss jede Mannschaft schlagen.»
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#ROAD2BERNE | in den Halbfinals des Schweizer Cup trifft unsere Mannschaft auswärts auf CS Chênois Genève. Den Blauweissen winkt gegen den aktuell Tabellensechsten der NLB der erstmalige Einzug in den Cupfinal! Der zweite Finalteilnehmer wird zwischen dem BSV Bern und den Kadetten ermittelt.
Filip Gavranovic zeigt Respekt vor dem Gegner. Der Captain zur Ausgangslage: «Wir sind der klare Favorit, aber wir werden in Genf auf einen unglaublich motivierten Gegner treffen, der sich ebenfalls für den Final qualifizieren will.» Entsprechend konzentriert gelte es die Aufgabe anzupacken und ins Endspiel einzuziehen.
Die Halbfinals werden in den kommenden Tagen angesetzt; gespielt werden muss bis spätestens am 24. April.
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